Wer zurzeit einen Winterspaziergang mit einem neugierigen Blick auf die Bauarbeiten in der Arche Nebra verbinden will, hat wenig aufregende Aussichten.
Der Eingang ist aus Sicherheitsgründen mit einem Bauzaun umgeben, die großen Glasfronten des Atriums mit Schutzfolie abgeklebt.
Diese dienen zum Schutz vor Staub. Der tritt in großen Mengen auf, da in allen Besucherbereichen ein taktiles Leitsystem in die Fußböden integriert wird. So können sich Menschen mit Sehbehinderung noch besser im Gebäude zurecht zu finden.
Hierfür muss auf gut 1.170 Quadratmeter Fläche gefräst und geschliffen werden. Diese staubintensiven Arbeiten müssen abgeschlossen sein, bevor die weiteren Modernisierungsarbeiten im Innenbereich begonnen werden können.
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